De-Hypnose

"Ich bringe Ihnen eine Methode bei,

und Sie können sich dann selbst heilen."

(Émile Coué)


Achtsamkeitsbasierte De-Hypnose


Wer kennt das nicht: Sie fahren eine gewohnte Strecke über die Autobahn und wundern sich plötzlich, dass Sie schon hier sind und gar nicht mitbekommen haben, an dieser oder jener bekannten Stelle schon vorbeigefahren zu sein. Ein typisches Beispiel dafür, dass Sie sich in einer Alltagstrance befunden haben.


Andere Alltagstrance können auch typische automatische Verhaltensmuster darstellen. Beim Hypnose-Coaching geht es vor allem darum, bereits bestehende Trancen, die durch ungünstige selbsthypnotische Weise oft tagtäglich unbewusst verstärkt und manifestiert werden, zu unterbrechen: Aufwachen aus den Alltagstrancen. Hier kommt auch die Achtsamkeit zu Hilfe.


Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist es, Sie zu einer stärkenden Selbst-De-Hypnose in Ihrem Alltag zu befähigen.


Vor Beginn der hypnotischen Arbeit erfolgt ein ausführliches persönliches Erstgespräch. Dies dient dazu, um Kontraindikationen auszuschließen und den Umfang Ihres individuellen De-Hypnose-Coaching zu vereinbaren.


Die Termine finden im Abstand von sieben bzw. vierzehn Tagen statt.



Für weitere Information nehmen Sie bitte gerne mit mir Kontakt auf. Ich freue mich auf Sie.





5-Minuten-Interview mit Jörg Fuhrmann zu Gemeinsamkeiten von Hypnose & Achtsamkeit. Kommentar von Jörg Furhmann: "... die ehemalige Managerin Esther Mrongowius ist Integraler Coach und MBSR-Lehrerin im Rhein-Neckar-Raum...Sie berichtet über Ihrer Erfahrungen mit der prozessorientierten Hypnose und der achtsamkeitsbasierten DeHypnose. Sie sieht große Prallelen und für sich viele  Integrationsmöglichen zu Ihrer Arbeit als Coach...".